Der viermalige Formel-1-Weltmeister und bekennende Eintracht-Frankfurt-Fan Sebastian Vettel hat Mitgefühl mit Bayern Münchens Fussballtrainer Niko Kovac.
Bekennender Fan von Eintracht Frankfurt: Formel-1-Star Sebastian Vettel. Foto: Photo4/Lapresse/Lapresse via ZUMA Press/dpa
Bekennender Fan von Eintracht Frankfurt: Formel-1-Star Sebastian Vettel. Foto: Photo4/Lapresse/Lapresse via ZUMA Press/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vom umjubelten Triumph der Eintracht hatte Vettel in Texas zunächst nichts mitbekommen, wie er nach seinem starken zweiten Platz in der Qualifikation zum Grand Prix am Sonntag (20.10 Uhr/RTL und Sky) berichtete: «Ich bin ein grosser Frankfurt-Fan, aber um ehrlich zu sein, habe ich es gerade erst kurz vor dem Qualifying herausgefunden.

«Ich hoffe, dass er schnell wieder zum Erfolg zurückfindet», sagte der Ferrari-Star beim Grossen Preis der USA in Austin. Vettels Frankfurter hatten am Samstag mit 5:1 gegen die Bayern gewonnen, deren Coach Kovac - zuvor bei der Eintracht an der Seitenlinie - steht nun unter enormem Druck. «Niko Kovac war eine Weile ein Teil von Frankfurt. Deswegen fühle ich mit ihm», sagte der 32-Jährige Heppenheimer.

Vom umjubelten Triumph der Eintracht hatte Vettel in Texas zunächst nichts mitbekommen, wie er nach seinem starken zweiten Platz in der Qualifikation zum Grand Prix am Sonntag (20.10 Uhr/RTL und Sky) berichtete: «Ich bin ein grosser Frankfurt-Fan, aber um ehrlich zu sein, habe ich es gerade erst kurz vor dem Qualifying herausgefunden. Ich denke, es ist ein gutes Resultat für mein Team.»

Vettel reagierte in der offiziellen Pressekonferenz nach der Quali zunächst ziemlich irritiert, aber auch sehr belustigt, als er vor der Weltöffentlichkeit auf die Eintracht angesprochen wurde. «Spielen wir Fussball oder fahren wir hier Rennen? Ist es so langweilig hier zuzuschauen, dass Sie keine Frage zu dem haben, was wir eigentlich tun?», entgegnete der gebürtige Hesse dem fragenden Reporter. Und er legte mit einem breiten Grinsen noch einen Spruch nach: «Ich glaube, in China soll es morgen regnen. Soll ich das auch kommentieren?»

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