Der FC Zürich steht vor den letzten beiden Spielen. Coach André Breitenreiter ist stolz auf sein Team, fordert aber noch zweimal vollste Konzentration.
FCZ-Coach André Breitenreiter vor den Spielen gegen Lugano und Luzern. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Heute Donnerstag (20.30 Uhr) trifft der FCZ auf Lugano, am Sonntag (16.30 Uhr) auf Luzern.
  • Trainer André Breitenreiter freut sich auf die Meisterpokal-Übergabe.
  • Die Frage über seine Zukunft lässt der 48-jährige Deutsche weiterhin offen.

«Es gilt, sich noch zweimal richtig zu konzentrieren. Und eine gute Leistung auf den Platz zu bringen», sagt Trainer André Breitenreiter vor den letzten beiden Spielen.

Am Donnerstag (20.30 Uhr) trifft der FC Zürich auswärts auf den frisch gebackenen Cupsieger Lugano. Ob die Tessiner noch müde von den Feierlichkeiten sind?

«Das ist ein Spiel mit Chancengleichheit», sagt Breitenreiter schmunzelnd. «Natürlich haben auch wir unseren Meistertitel in den letzten Wochen genossen.»

Wer gewinnt das Duell zwischen Meister und Cupsieger?

Am Sonntag (16.30 Uhr) treffen die Zürcher dann zum Abschluss einer überragenden Saison im Letzigrund auf Luzern – inklusive Pokalübergabe.

«Das wird ein Gänsehaut-Moment, den wir gemeinsam mit unseren fantastischen Fans feiern werden», so der FCZ-Trainer. Er hoffe, dass dann noch einmal ganz viele Menschen auf den Helvetiaplatz kommen werden, um die Mannschaft gebührend zu verabschieden.

FC Zürich
André Breitenreiter feiert mit dem FC Zürich gleich im ersten Anlauf die Meisterschaft. - Keystone

Angesprochen auf sein Team, gerät der 48-Jährige regelrecht ins Schwärmen. «Die Mannschaft steht immer in der ersten Reihe. Sie sind die Hauptprotagonisten für den Erfolg, haben die Ideen und den Plan umgesetzt», sagt Breitenreiter.

«Dass die Mannschaft und Fans mir gegenüber diese Wertschätzung bringen, macht es für mich ganz besonders.» Das seien für ihn die aussergewöhnlichen Momente.

Wohin zieht es den Meistertrainer André Breitenreiter im Sommer? Oder bleibt er etwa beim FCZ? - Nau.ch

Ob der Deutsche allerdings auch nächste Saison noch beim FC Zürich an der Seitenlinie steht, ist offen. Breitenreiter sagt zu seiner Zukunft nur: «Ich habe Berater, die sich um diese Sachen kümmern. Mein Fokus gilt den letzten beiden Spielen.»

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