FC St.Gallen gewinnt gegen Aufsteiger Winterthur mit 2:0

In einer turbulenten Partie schlägt der FC St.Gallen Aufsteiger Winterthur dank eines Doppelpacks von Fabian Schubert.

fc st.gallen 1879 — Lukas Görtler fliegt gegen Winterthur vom Platz. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Der FC St.Gallen reagiert auf die Pleite zum Saison-Auftakt und schlägt den Aufsteiger.
Fabian Schubert sorgt mit zwei Toren für die erste Niederlage des FC Winterthur.
Am Endresultat ändert auch ein Platzverweis gegen Lukas Görtler nichts.

Im ersten Auswärtsspiel nach dem starken Heim-Debüt gegen den FC Basel gibts für den FC Winterthur ein böses Erwachen. Beim FC St.Gallen erlebt der Aufsteiger einen gebrauchten Abend und unterliegt mit 0:2.

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Die Ostschweizer reagieren damit ihrerseits auf eine bittere Niederlage beim Saisonstart. Vor gut gefüllten Rängen, inklusive Choreo des Espenblocks, zeigen die Espen und allen voran Stürmer Fabian Schubert eine starke Leistung.

Fabian Schubert wird zum Matchwinner für den FC St.Gallen

Allerdings ist zu Beginn Winterthurs Matteo Di Giusto der gefährlichste Spieler auf dem Platz. Aber Zigi ist zur Stelle und verhindert ein frühes Gegentor. Und so fällt das erste Tor in der 20. Spielminute auf der Gegenseite: Fabian Schubert netzt völlig freistehend im Strafraum ein.

Fabain Schubert — Die Schüsse von Fabian Schubert verhelfen dem FC St.Gallen 1879 im ersten Saison-Heimspiel zum Sieg. - Keystone

20 Minuten später steht der Österreicher erneut mutterseelenallein und lässt auch nutzt auch diese Gelegenheit zum Treffer. Damit erzielt er bereits in seinem zweiten Saisonspiel halb so viele Tore wie in der gesamten Vorsaison.

Lukas Görtler fliegt vom Platz

Nach 60 Minuten hat der Doppelpacker dann Feierabend. Das Gleiche gilt für Jeremy Guillemenot, der angeschlagen vom Feld humpelt.

Sechs Minuten später der nächste Rückschlag für den FC St.Gallen 1879 : Lukas Görtler kassiert Gelb-Rot. Weil er seinen Gegenspieler mit der Hand im Gesicht trifft, fliegt der Captain vom Platz.

Den Winterthurern fällt es in der Folge trotzdem schwer, sich Torchancen zu erspielen. Stattdessen spielen die Espen das Resultat auch zu Zehnt relativ souverän runter.

Doch dann zappelt das Netz der Ostschweizer in der Nachspielzeit doch noch. Aber: Dem Kopfball-Tor ging ein Offside voraus und so bleibt es beim 2:0.