Die Cup-Reise des FC Luzern endete im Achtelfinal gegen den FC Thun. Am Sonntag kommt es nun zum Liga-Duell mit Leader YB. Mario Frick fordert eine Reaktion.
Das sagt FCL-Trainer Mario Frick vor dem Spiel gegen YB. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern scheiterte im Cup im Penaltyschiessen am FC Thun.
  • Nun muss man am Sonntag (16.30 Uhr) in der Super League beim Leader YB ran.
  • Mario Frick sagt: «Sie sind das beste Team der Liga, aber schlagbar.»

«Das tat weh. Es war ein grosses Saisonziel von uns, den Cup zu gewinnen. Aber wir haben unsere Leistung nicht auf den Platz gebracht.»

Mario Frick ist nach dem Cup-Out des FC Luzern enttäuscht. Im Penalty-Schiessen zieht man am letzten Dienstag gegen das unterklassige Thun den Kürzeren. Nach der Partie kommt es auch noch zum Fan-Krach um Goalie Marius Müller ...

FCL-Keeper Marius Müller ist nach der Cup-Niederlage wütend. - SRF

Lange Zeit, um sich zu ärgern, hat man aber nicht. Am Sonntag (16.30 Uhr) ist der Leader in der Swissporarena zu Gast!

Wer gewinnt das Super-League-Duell am Sonntag?

Frick weiss: «Es wird eine Herkulesaufgabe, YB ist mit Abstand die beste Mannschaft.» Aber: «Trotz allem bin ich überzeugt, dass sie schlagbar sind.» Er erwarte nun, dass man mehr Energie auf den Platz bringe als der Gegner.

Das sagt FCL-Trainer Mario Frick zur Winterthur-Leihe von Stürmer Ardaiz. - Nau.ch

Bereits im Cup nicht mehr mit dabei war Stürmer Joaquin Ardaiz. Er war Wunschspieler von Mario Frick, nun wurde der Sommer-Neuzugang bis Ende Saison an Winterthur ausgeliehen. Warum?

fc luzern
Joaquim Ardaiz konnte die Erwartungen beim FC Luzern nicht erfüllen. - Keystone

«Er hat die nötigen Tore nicht geschossen», konstatiert Frick. «Er war nicht so lauffreudig, wie ich mir das vorstelle. Und ich hoffe nun, dass es in Winterthur anhängt. Im Sommer greift er beim FC Luzern wieder neu an.»

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