FC Luzern: Trainer Häberli: «Hatten in der 1. Halbzeit Glück»
Nach dem knappen und mühevollen Sieg des FC Luzern stellt Trainer Häberli klar: In Halbzeit 1 war auch Glück dabei. Dennoch ist man beim FCL zuversichtlich.
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Das Wichtigste in Kürze
- Beim 1:0-Zittersieg gegen Klaksvik sei auch Glück dabei gewesen.
- Der FC Luzern ist sich einig: Das Spiel hätte früher und höher entschieden werden können.
- Der FCL war das bessere Team. Trotzdem sei das Weiterkommen nicht selbstverständlich.
Der Auftakt in die Europa-League-Kampagne des FC Luzern war ein Knorz. Obwohl die Innerschweizer drückend überlegen waren, gewannen sie nur mit 1:0. Christian Schneuwly erlöste den FCL in der Nachspielzeit.
Cheftrainer Thomas Häberli sagte nach dem Spiel zu Nau: «Wir hatten in der 1. Halbzeit Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind.» Man hätte höher gewinnen müssen.
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«Es hätte früher entschieden werden können»
Torschütze Christian Schneuwly stimmt zu: «Die Sache hätte früher entschieden werden können. Am Ende ist es wichtig, dass wir gewonnen haben.» Und: «Es war ihnen bewusst, dass sie von der ersten Minute an Zeit schinden müssen.
Wir haben das gut angenommen. Wir wussten, was auf uns zukommt.» Auch Schneuwly spricht von Glück vor der Pause. Und fügt an: «Sowas hab ich noch nie erlebt mit der Hitze und dem Gegner.»
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FC Luzern fand lange das Rezept nicht
Idriz Voca sagt: «Es war ein schweres Spiel. Es war nicht einfach zu Torchancen zu kommen.» Man habe in der ersten Halbzeit hatten das Rezept noch nicht gefunden. «Wenn wir im Rückspiel unseren Job machen, kommen wir weiter.»
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«Wir haben den Gegner nicht unterschätzt», sagt Verteidiger Stefan Knezevic. «Die erste Halbzeit war schwer, in der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Chancen.»