FC Basel – Sforza vor FCZ-Spiel: «Klose und Kasami sind spielbereit»
Der FC Basel trifft am Sonntag im Klassiker auf den FC Zürich. Im Fokus stehen dabei vor allem die beiden prominenten Neuzugänge Timm Klose und Pajtim Kasami.

Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel muss am Sonntag auswärts beim FC Zürich ran.
- Im Fokus: Die beiden namhaften FCB-Neuzugänge Timm Klose und Pajtim Kasami.
- An der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie spricht Trainer Sforza über die beiden.
Am Sonntag gastiert der FC Basel um 16 Uhr beim FCZ. Die Bebbi haben sich in der Nati-Pause zusätzlich verstärkt. Mit Timm Klose und Pajtim Kasami sind zwei namhafte Spieler ans Rheinknie gewechselt.
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Spielen Klose und Kasami schon gegen den FCZ?
An der Pressekonferenz vor dem Spiel spricht Trainer Ciriaco Sforza über seine Neuzugänge. «Klose und Kasami sind spielbereit. Sie wurden verpflichtet, um etwas zu entwickeln mit dem Verein.»
Daher gebe es nichts Besseres für die beiden, als zu spielen. «Ihre Trainingsleistung und ihre Persönlichkeit sind beeindruckend», schwärmt der Coach.
Positive Corona-Fälle beim FC Basel
Zwei Spieler befinden sich weiter in Isolation. Samuele Campo und Konstantinos Dimitriou haben sich mit dem Coronavirus infiziert.
«Es ist im Moment keine einfache Situation. Man muss aufpassen, dass man die Freude nicht verliert», so Sforza. Wichtig sei vor allem, dass jeder Einzelne jetzt die Schutzmassnahmen einhalten würde.
«Ein Trainerwechsel gibt immer neue Energie»
Ansonsten könnte man wieder einige Schritte zurück machen. «Das wäre schade», bekräftigt der 50-Jährige. «Dass wieder Zuschauer wieder zugelassen wurden, war schon eine schöne Entwicklung.»

Und wie beurteilt Sforza die Situation beim FCZ? Die Zürcher hatten Anfang Oktober Trainer Ludovic Magnin entlassen.
«Ein Trainerwechsel gibt immer neue Energie. Wir erwarten einen aggressiven, spielfreudigen Gegener.» Wichtig sei, dass man an die Leistung vom Luzern-Spiel anknüpfen könne und den nächsten Schritt mache. «Unsere ganze Konzentration liegt jetzt auf dem Ziel vorne mitzuspielen», sagt der Coach des FC Basel abschliessend.