Der FC Basel und St.Gallen spielen 0:0-Unentschieden. FCB-Verteidiger Petretta musste mit einer Nackenverletzung ins Spital. Hier kommen die Trainer-Stimmen.
Ciriaco Sforza, Trainer FC Basel, im Interview. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCB spielt zuhause 0:0-Remis gegen den FC St.Gallen.
  • Eine Verletzung von Raoul Petretta überschattet die Partie.
  • Das sagen die beiden Trainer zum Spiel.

Der FC Basel und St.Gallen liefern sich ein spannendes Verfolger-Duell. Tore gelingen keinem Team. Beide Teams holen beim 0:0 einen Punkt.

Der Fussball rückt für kurze Zeit in den Hintergrund. Nach 39 Minuten stockt allen Spielern und den beiden Trainern der Atem. FCB-Verteidiger Raoul Petretta geht ohne Einwirkung eines Gegenspielers zu Boden und hält sich am Kopf. Er wird mit einer Hals-Stütze abtransportiert und muss ins Spital.

FC Basel
Nach 39 Minuten bleibt Raoul Petretta am Boden liegen.
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Heinz Lindner kümmert sich um seinen Mitspieler.
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Der Verteidiger des FC Basel wird mit einer Nacken-Stütze abtransportiert.
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Zuvor hält Heinz Lindner den FC Basel mit einer Glanz-Parade im Spiel.
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FCB-Stürmer Cabral (im Bild) und Pajtim Kasami sündigen auf der Gegenseite im Abschluss.

«Wir sind alle in Gedanken bei Raoul», so der Trainer des FC Basel, Ciriaco Sforza, nach dem Spiel. «So etwas ist immer ein Schock. Wir hoffen alle, dass es nichts Schlimmeres ist bei ihm.»

Zum Spiel sagt Sforza: «Wir haben ein Spiel gesehen, in dem beide Mannschaften nach vorne gepowert haben. Ich fand es interessant. Leider haben wir unsere Chancen nicht gemacht.»

Peter Zeidler, Trainer FC St.Gallen, im Interview. - Nau.ch

Sein Gegenüber Peter Zeidler meint: «Die Leistung war phasenweise sehr gut. Wir haben Basel grösstenteils dominiert. Klar: Wir hatten mit Zigi auch einen starken Goalie.»

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