Favre kritisiert Handspiel-Regeln: «Ein Skandal»

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Deutschland,

Borussia Dortmunds Trainer Lucien Favre hat seine Kritik an der unterschiedlichen Regelauslegung beim Handspiel im Fussball erneuert.

Trainer Lucien Favre leitet das Training der Mannschaft von Borussia Dortmund. Foto: Bernd Thissen
Trainer Lucien Favre leitet das Training der Mannschaft von Borussia Dortmund. Foto: Bernd Thissen - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Angesichts der vielen Diskussionen und umstrittenen Szenen in der jüngsten Vergangenheit hatte das Regelgremium (IFAB) des Weltverbandes FIFA in Aberdeen Änderungen beschlossen, den kompletten Wortlaut der Beschlüsse aber noch nicht veröffentlicht.

«Ich weiss nicht, wer diese Regel erfunden hat. Ich bin schon lange im Fussball, aber das ist für mich nicht Fussball. Das ist ein Skandal», klagte der Trainer des Bundesliga-Tabellenführers einen Tag vor dem Champions-League-Achtelfinale seiner Mannschaft gegen Tottenham Hotspur.

Angesichts der vielen Diskussionen und umstrittenen Szenen in der jüngsten Vergangenheit hatte das Regelgremium (IFAB) des Weltverbandes FIFA in Aberdeen Änderungen beschlossen, den kompletten Wortlaut der Beschlüsse aber noch nicht veröffentlicht. Favre sehnt eine Änderung herbei: «Man braucht ein Gleichgewicht, wenn man läuft. Ohne Arme geht man zu Boden. Und dann bekommt man den Ball an die Hand und es gibt Elfmeter. Ich verstehe es nicht.»

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