Elvedi nach Nati-Gala gegen Slowenien: «So kann es weitergehen»
Auf das 4:0 gegen den Kosovo lässt die Schweizer Nati ein 3:0 gegen Slowenien folgen. Damit macht sie einen grossen Schritt Richtung WM 2026.
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Das Wichtigste in Kürze
- Die Schweizer Nati schlägt Slowenien in Basel hochverdient mit 3:0.
- Elvedi, Embolo und Ndoye sind für die Tore besorgt.
- Schweden kassiert im Kosovo eine unerwartete Niederlage.
«Es macht mich extrem stolz, das 1:0 war ein Dosenöffner», sagt Nico Elvedi nach dem Sieg über Slowenien strahlend. «Wir haben heute extrem souverän gespielt, so kann es weitergehen.»
Die beiden Siege zum Start schätzt der Verteidiger ähnlich ein. Elvedi: «Wir haben den Gegner jeweils dominiert, die nächsten Spiele werden schwerer. Wir wollen auch in Schweden gewinnen.»
Überragende erste Halbzeit im Joggeli
Die nur knapp 13'000 Fans im Basler St. Jakob-Park werden für ihr Erscheinen mit einer starken Leistung der Schweizer Nati belohnt.
Bereits zur Pause liegt die Elf von Trainer Murat Yakin hochverdient mit drei Längen vorne. Nach Eckball-Toren von Elvedi und Embolo veredelt Ndoye einen schönen Angriff in der 37. Minute zum 3:0. Oblak im Tor der Slowenen ist bedient.
Mit der deutlichen Führung im Rücken nimmt die Nati nach der Pause einen Gang raus. Dennoch können sich die Gäste kaum nennenswerte Chancen kreieren, Kobel muss nur selten eingreifen. Und so bleibt es bis zum Schluss beim 3:0.
Schweden patzt im Kosovo
Dank des Sieges bleibt die Nati souveräner Leader der Gruppe B. Schweden muss im Kosovo eine 0:2-Pleite einstecken und hat nach zwei Partien erst einen Zähler auf dem Konto.
Beim nächsten Zusammenzug gastiert die Schweiz in Schweden (10. Oktober) und in Slowenien (13. Oktober).
