Der FC Basel bezwingt Omonia Nikosia im heimischen Joggeli mit 3:1. Die Bebbi waren klar überlegen, der Sieg hätte auch höher ausfallen können.
FC Basel Omonia Nikosia
Millar vom FC Basel erzielt das 1:0 gegen Omonia Nikosia. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel schlägt in der Conference League Omonia Nikosia 3:1.
  • Das Team von Trainer Patrick Rahmen hätte höher gewinnen können.
  • Xherdan Shaqiri und Lyon gewinnen in der Europa League bei Sparta Prag nach Rückstand.

Basel erfüllt gegen Omonia Nikosia die Pflicht und holt die drei budgetierten Punkte. Zusammen mit Qarabag führen die Bebbi die Tabelle der Gruppe H in der Conference League mit je 7 Punkten an.

Der FC Basel beginnt auf dem neu verlegten Rasen im Joggeli druckvoll. Nach knapp 20 Minuten gehen die Hausherren in Führung. Kasami trifft nach einem Dopplepass mit Frei den Pfosten, Millar verwertet den Abpraller zur frühen Führung.

Die Partie wird von Stéphanie Frappart geleitet, sie war die erste Frau, die ein Champions League-Spiel der Männer leitete. Nach 25 Minuten steht die Französin dann im Mittelpunkt. Eine Aktion von Eray Cömert taxierte sie sehr streng als elfmeterwürdig. Jordi Gomez lässt sich die Chance vom Penaltypunkt nicht nehmen und gleicht für Omonia Nikosia aus.

Übersteht der FC Basel die Gruppenphase der Conference League?

Eine Viertelstunde später pfeift Frappart auch einen Penalty für den FC Basel. Auch der Handspenalty ist eher von der strengen Sorte. Arthur Cabral lässt sich nicht zwei Mal bitten. Der FCB führt wieder – verdient.

Kurz nach der Pause vergibt der FCB die erste Möglichkeit, das Spiel zu entscheiden. Omonia-Goalie Uzoho kann im parierte Males Abschluss mit einer starken Fussabwehr.

In der 88. Minute gelingt Zhegrova dann endlich der befreiende dritte Treffer. Der Edeltechniker verwertet nach einem Konter ein Zuspiel von Males eiskalt.

Xherdan Shaqiri und Olympique Lyon drehen bei Sparta Prag einen 0:2-Rückstand noch in einen Sieg. Bereits nach 20 Minuten führen die Tschechen mit zwei Toren. Doch zwei Mal Ekambi, Aouar und der Brasilianer Paqueta treffen noch vier Mal für für die Franzosen. Der Schweizer Natistar Shaqiri spielt 75 Minuten.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Champions LeagueXherdan ShaqiriOlympique Lyon