Ousmane Dembélé vor Wiedersehen mit dem BVB: «Wichtigstes Spiel»

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Spanien,

Der FC Barcelona empfängt morgen Mittwoch Borussia Dortmund. Ousmane Dembélé trifft damit zum ersten Mal auf seine alten Kollegen.

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Trifft mit dem FC Barcelona auf seinen ehemaligen Club Borussia Dortmund: Ousmane Dembéle. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ousmane Dembélé trifft am Mittwoch mit Barça auf seinen Ex-Klub Dortmund.
  • Im Hinspiel hatte er noch verletzt gefehlt, deshalb ist es das erste Wiedersehen.
  • Sie wollen unbedingt gewinnen, um sich definitiv für das Achtelfinale zu qualifizieren.

Ousmane Dembélé vom FC Barcelona freut sich vor dem Champions-League-Duell gegen Borussia Dortmund auf das erste Wiedersehen mit seinen alten Kameraden.

Der Mann, der beim Hinspiel (0:0) verletzt gefehlt hatte, verspricht dem BVB aber alles andere als einen gemütlichen Abend im Camp Nou.

«Gegen die Borussia müssen wir gewinnen, um die Qualifikation so früh wie möglich unter Dach und Fach zu bringen», sagte der Flügelstürmer auf der Homepage des spanischen Meisters. Es sei das «wichtigste Spiel der ersten Saisonhälfte».

Der 22 Jahre alte französische Weltmeister betonte, der BVB sei eine Mannschaft, die nie aufstecke und jedes Spiel gewinnen wolle. Im Camp Nou sei es für den BVB jedoch «sehr schwer zu gewinnen». Barça habe nicht nur Weltklasse-Spieler, sondern auch «grossartige Fans».

«Besonderes Spiel» für Ousmane Dembélé

Der Profi, der in Dortmund in 32 Spielen sechs Tore schoss und zum Publikumsliebling avancierte, räumte ein, dass es für ihn persönlich ein «besonderes Spiel» sein wird. «Emotional wird es schon ein bisschen schwer sein. Aber ich freue mich, sie wieder zu sehen und gegen sie zu spielen.»

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Ousmane Dembélé avancierte in Dortmund zum Publikumsliebling. - Keystone

Vor dem vorletzten Spieltag der Gruppenphase hat Barca mit acht Punkten nur einen Zähler mehr als Dortmund. Inter Mailand lauert mit vier Punkten dahinter und tritt am Mittwoch bei Slavia Prag (2) an.

Dembélé ist der teuerste Verkauf der Bundesliga-Geschichte. Er war 2017 für 105 Millionen Euro als Ersatz für den zu Paris Saint-Germain gewechselten Brasilianer Neymar verpflichtet worden, hatte aber viele Probleme mit Verletzungen. In 49 Begegnungen für die Katalanen traf er bisher zwölf Mal.

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