Das Los hat entschieden: YB trifft in den Playoffs zur Champions League auf Astana (KAZ) oder Zagreb (CRO).
Jean-Pierre Nsame, Nicolas Moumi Ngamaleu, Christian Fassnacht und Loris Benito (v.l.n.r.) jubeln in ihrem Stadion.
Jean-Pierre Nsame, Nicolas Moumi Ngamaleu, Christian Fassnacht und Loris Benito (v.l.n.r.) jubeln in ihrem Stadion. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die einzige Hürde für YB auf dem Weg in die Champions League ist bekannt.
  • Der Schweizer Meister trifft auf Astana oder Zagreb.

Der Schweizer Meister muss nur eine Hürde nehmen, um an der Champions League teilzunehmen. Heute wurden die Playoff-Partien ausgelost.

Die Berner Young Boys gingen ungesetzt ins Rennen und treffen auf Astana aus Kasachstan oder Dinamo Zagreb. Eine machbare Aufgabe für YB, das auch auf PSV Eindhoven oder RB Salzburg hätte treffen können. Gegen Astana spielte YB bereits in der Gruppenphase der Europa League 2016: In Kasachstan trennte man sich 0:0, im heimischen Wankdorf setzten sich die Berner mit 3:0 durch. Bei Dinamo Zagreb würde mit Mario Gavranovic ein Schweizer Nati-Stürmer auf die YB-Verteidigung warten. Ebenfalls im Kader des kroatischen Meisters: Ex-GC-Spieler Izet Hajrovic und der tschechische Ex-YB-Verteidiger Jan Lecjaks.

Die Hinspiele finden am 21./22. August statt, die Rückspiele am 28./29. August 2018. YB spielt zuerst Zuhause.

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