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Borussia Mönchengladbach schliesst wieder zu RB Leipzig auf

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Deutschland,

Borussia Mönchengladbach gibt sich beim Schlusslicht Paderborn keine Blösse und gewinnt mit 2:0. Bayern gelingt in der Nachspielzeit ein irrer Doppelschlag.

Bayern München SC Freiburg
Robert Lewandowski schiesst das 1:0 für Bayern München gegen den SC Freiburg. - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Gladbach siegt dank Pléa und Stindl mit 2:0 gegen Paderborn.
  • Mit 34 Zählern liegen die Fohlen nun punktgleich mit Leipzig auf Rang 2 der Bundesliga.
  • Bayern schlägt Freiburg, muss aber bis zum Doppelschlag in der Nachspielzeit zittern.

Borussia Mönchengladbach schliesst wieder zum Bundesliga-Leader RB Leipzig auf. Die Fohlen schlagen Tabellenschlusslicht Paderborn einigermassen komfortabel mit 2:0. Damit liegen sie nach 16 Spieltagen punktgleich mit Leipzig auf Platz 2 der Bundesliga. Bayern München muss derweil gegen Freiburg lange zittern.

Borussia Mönchengladbach
Tony Jantschke (links, Borussia Mönchengladbach) im Zweikampf mit Gerrit Holtmann (SC Paderborn). - DPA

Turbo-Tor von Borussia Mönchengladbach

Zur Pause stand es zwar trotz Überlegenheit Mönchengladbachs nur 0:0, doch das änderte sich ganze elf Sekunden nach Wiederaufnahme. Alassane Pléa schoss seine Farben in der 46. Minute in Führung.

Den Deckel machte Lars Stindl per Penalty in der 67. Minute drauf. Mit dem 2:0 im Rücken liessen sich Sommer, Elvedi, Zakaria und Co. die drei Punkte nicht mehr nehmen.

Bayern München SC Freiburg
Robert Lewandowski (Mitte, Bayern München) in Aktion gegen Dominique Heintz (rechts, SC Freiburg). - DPA

Bayern München entgeht Remis dank Doppelschlag

Der deutsche Rekordmeister musste derweil lange zittern. Gegen den SC Freiburg kommt Bayern München erst in der Nachspielzeit zum Sieg.

Die Münchener gingen nach etwas mehr als einer Viertelstunde in Führung. Alphonso Davies schüttelte mit einem Powerlauf über fast den ganzen Platz alle ab, bediente dann in der Mitte Robert Lewandowski. Der Dauer-Knipser liess sich die Chance nicht entgehen und traf zum 1:0.

Nach rund einer Stunde Spielzeit glich Vincenzo Grifo per Volley aus und brachte sein Team zurück ins Rennen. In der Folge hatten die Freiburger gar die besseren Chancen, machten aber nichts Zählbares daraus.

In der Nachspielzeit dann der Hammer: Joshua Zirkzee und Serge Gnabry entschieden das Spiel mit einem Doppelschlag in der 93. und 95. Minute.

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