Bayerns Vereinspräsident Uli Hoeness macht sich immer noch Hoffnungen auf einen Verbleib von Trainer Jupp Heynckes (72).

Mit einem Loblied auf Jupp Heynckes hat Bayern Münchens Vereinspräsident Uli Hoeness erneut um den Verbleib seines routinierten Erfolgstrainers über die laufende Saison hinaus geworben. «Jupp Heynckes ist der, der das moderne Management integriert ins Menschsein», sagte Hoeness am Montagabend beim «Ständehaus-Treff» der Rheinischen Post in Düsseldorf.

Heynckes gelinge es hervorragend, den Übergang von jüngeren zu älteren Spielern des Rekordmeisters zu moderieren. «Er ist ein Traum für uns», sagte Hoeness. «Wir brauchen uns gar nicht mehr um die Umkleide kümmern, dabei mussten wir das früher stundenlang machen.» Mit Heynckes als Trainer habe der Vorstand des FC Bayern «ein traumhaftes Leben». Er habe noch «ein bisschen Hoffnung, dass der Jupp bleibt», sagte Hoeness.

Der 72-jährige Heynckes hat seine vierte Amtszeit in München bislang zeitlich auf die laufende Saison begrenzt. «Derzeit gibt es keinen Plan B», sagte Hoeness auf die Frage nach einem möglichen Nachfolger von Heynckes. Dieser hat seinerseits bereits mehrmals betont, dass er nicht bleiben werde (Nau berichtete).

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Das Wichtigste in Kürze

  • Bayern Münchens Vereinspräsident Uli Hoeness hofft auf einen Verbleib von Trainer Jupp Heynckes.
  • Der Vertrag des 72-jährigen Heynckes läuft nur bis Ende Saison.
Bayern-Präsident Uli Hoeness.
Bayern-Präsident Uli Hoeness. - Imago
Bayern-Trainer Jupp Heynckes hat einen Vertrag bis Saisonende.
Bayern-Trainer Jupp Heynckes hat einen Vertrag bis Saisonende. - Imago
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