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Zorc: Wissen, dass Rose ein sehr guter Trainer ist

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Deutschland,

Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hält die Verpflichtung des jetzigen Gladbacher Trainers Marco Rose als Coach für die neue Saison weiterhin für den richtigen Schritt.

Michael Zorc ist der Sportdirektor von Borussia Dortmund. Foto: Friso Gentsch/dpa
Michael Zorc ist der Sportdirektor von Borussia Dortmund. Foto: Friso Gentsch/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Dass für den BVB zumeist die Ergebnisse stimmen, seit Rose Mitte Februar seinen Wechsel nach Dortmund bekanntgab, könne nur zufälligen Charakter haben, sagte Zorc.

Dies betonte Zorc in einem Interview der «Welt am Sonntag» ungeachtet des sportlichen Aufwärtstrends unter dem jetzigen BVB-Interimstrainer Edin Terzic und Roses Niederlagenserie mit Borussia Mönchengladbach. «Wir sind von diesen Entscheidungen sehr überzeugt. Wir haben das alles sehr klar mit allen Beteiligten besprochen. Da gab es keinerlei Dissens», sagte Zorc und betonte: «Wir wissen, dass Marco Rose ein sehr guter Trainer ist.»

Dass für den BVB zumeist die Ergebnisse stimmen, seit Rose Mitte Februar seinen Wechsel nach Dortmund bekanntgab, könne nur zufälligen Charakter haben, sagte Zorc. Er glaube, dass das 3:2 beim FC Sevilla im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League einen Aha-Effekt zur Folge gehabt habe. «Die Jungs haben gemerkt, dass sie auch gegen eine Topmannschaft, und dies auswärts, in der Lage sind zu liefern - wenn wir das beherzigen, was Edin Terzic vorgibt.» Der 38-Jährige wird künftig als Assistent von Rose arbeiten.

In der Fussball-Bundesliga hält Borussia Dortmund nach dem 2:0 gegen Hertha BSC den Kontakt zu den Champions-League-Rängen. Die Qualifikation für Europas Königsklasse sei aus wirtschaftlichen Gründen sehr wichtig und auch eine Frage der Reputation. «Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen», sagte der 58-jährige Zorc.

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