Sportvorstand Krösche: Eintracht kein temporäres Projekt

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Deutschland,

Markus Krösche will als neuer Sportvorstand von Eintracht Frankfurt langfristig bei dem Bundesligisten bleiben und hat nach eigenen Angaben auch keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag.

Markus Krösche hat in Frankfurt keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Foto: Uwe Anspach/dpa
Markus Krösche hat in Frankfurt keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Mir ist Kontinuität wichtig.

Das sagte der ehemalige Fussball-Profi in einem Interview dem «Kicker».

«Mir ist Kontinuität wichtig. Wenn man meine letzten drei Stationen sieht, mag das vielleicht etwas anders wirken, weil diese jeweils zwei Jahre angedauert haben», sagte Krösche. «Das entstand aber aus der Situation heraus. Ich bin schon jemand, der der an einem Standort langfristig arbeiten möchte. Deshalb sehe ich auch meine Arbeit hier nicht als temporäres Projekt.»

Der 40-Jährige kam von RB Leipzig nach Frankfurt als Nachfolger von Fredi Bobic. Er hat einen Vertrag bis 2025.

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