Noch hat Barcelonas Superstar Lionel Messi (33) keinen neuen Vertrag bei den Katalanen unterschrieben. Jetzt hat PSG ihm ein Angebot unterbreitet.
Lionel Messi
Jubelt Superstar Lionel Messi bald im PSG-Trikot? - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lionel Messis Vertrag beim FC Barcelona läuft im Sommer aus.
  • Noch wurde keine Vertragsverlängerung verkündet.
  • Jetzt hat PSG Messi ein Vertragsangebot gemacht.

Fussball-Superstar Lionel Messi (33) vom FC Barcelona hat Medienberichten zufolge ein offizielles Angebot von Paris Saint-Germain vorliegen.

Lionel Messi
Bleibt Lionel Messi beim FC Barcelona? - dpa

Der französische Meister habe dem Argentinier, der am 24. Juni 34 Jahre alt wird, einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr angeboten. Dies sagt der brasilianische Journalist Marcelo Bechler von «TNT Sports Brasil».

Der Vertrag Messis mit Barça läuft am 30. Juni aus, der Stürmer darf dann ablösefrei wechseln.

Bechler gilt als gut informierter Journalist, 2017 hat er als einer der ersten den Neymar-Wechsel von Barcelona zu Paris vorhergesagt. Er erklärt, die katarischen Bosse von PSG seien optimistisch, dass sie Messi verpflichten können.

Neymar
Neymar und co. wollen in Manchester eine Reaktion zeigen. - Keystone

Paris habe ein «wettbewerbsfähigeres Projekt» als Barcelona, ausserdem sei das finanzielle Angebot des Champions-League-Halbfinalisten für andere Vereine «unerreichbar».

Nach spanischen Medienberichten hat Barcelona Lionel Messi noch kein Angebot zur Verlängerung des auslaufenden Vertrages unterbreitet. In Paris hatte Messis Landsmann Ángel Di María im Februar allerdings gesagt, es gebe «gute Chancen» für einen Wechsel.

Soll Lionel Messi beim FC Barcelona bleiben?

Die katalanische Zeitung «Sport» berichtete, Barcelona wolle Neymar im Sommer zurückholen, um Messi zum Bleiben zu überreden. Im vorigen Sommer hatte Messi nach der historischen 2:8-Pleite im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Bayern versucht, den Verein zu verlassen. Er wurde aber vom später zurückgetretenen Präsidenten Josep Bartomeu daran gehindert.

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