Der abstiegsbedrohte 1. FC Köln hofft vor dem Spiel beim Rekordmeister FC Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Sky) auf einen weiteren Auswärtserfolg gegen ein Topteam der Fussball-Bundesliga.
Will sich mit Köln auch beim grossen FC Bayern nicht verstecken: FC-Coach Markus Gisdol. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Will sich mit Köln auch beim grossen FC Bayern nicht verstecken: FC-Coach Markus Gisdol. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Personal werde es im Vergleich zum 0:1 gegen den VfB Stuttgart keine grossen Veränderungen geben.

«Wenn Bayern dir was gibt, dann solltest du bereit sein, es auch zu nehmen», sagte FC-Trainer Markus Gisdol. Die Kölner haben in dieser Saison bereits bei Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach gewonnen. Zudem gab es ein 0:0 bei RB Leipzig.

Beim Personal werde es im Vergleich zum 0:1 gegen den VfB Stuttgart keine grossen Veränderungen geben. Die Langzeitverletzten Sebastian Andersson und Florian Kainz fehlen weiterhin. Und auch Kapitän Jonas Hector habe in dieser Woche bislang nur individuell trainieren können. Sebastiaan Bornauw gehe es inzwischen besser. Bei dem Belgier war zuletzt ein geplanter kleiner Eingriff an der Wirbelsäule verschoben worden, nachdem er eine allergische Reaktion auf die Narkose gezeigt hatte. Die Operation könne nun wohl in den nächsten Tagen erfolgen, so Gisdol. Offen blieb, ob Winter-Zugang Max Meyer gegen die Bayern zur Startelf gehören könnte.

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