Christian Eriksen muss nach seinem Wechsel zum FC Brentford auf sein Comeback warten. Am Montag wird er erstmals mit dem Team trainieren.
Christian Eriksen
Dänemarks Christian Eriksen steht erneut in England unter Vertrag. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Christian Eriksens Debüt beim FC Brentford ist noch nicht absehbar.
  • «Es ist schwer zu sagen, wann er so weit sein wird», so Trainer Thomas Frank.
  • Am Montag wird der Däne erstmals mit dem Team trainieren.

Der dänische Fussball-Nationalspieler Christian Eriksen muss nach seinem Wechsel in die Premier League noch auf sein Comeback warten. «Es ist schwer zu sagen, wann er so weit sein wird», sagte Trainer Thomas Frank von Eriksens neuem Club FC Brentford.

Er hoffe auf wenige Wochen, «aber ich weiss es nicht», sagte der Däne. Er könne mehr sagen, wenn er Eriksen erstmals im Training gesehen habe. Der 29-Jährige wird am Sonntag in der britischen Hauptstadt erwartet und soll am Montag erstmals mit dem Team trainieren.

Christian Eriksen: Vertrag läuft bis zum Sommer

Eriksen hatte beim Londoner Erstligaaufsteiger zunächst einen Vertrag bis zum Sommer unterschrieben. Wegen seines dramatischen Zusammenbruchs bei der EM im vergangenen Sommer unterzog er sich zuvor umfassenden medizinischen Untersuchungen.

«Er ist viel gelaufen, hat viel trainiert», sagte Frank. Die Grundlagen stimmten. «Aber es ist eine andere Sache, die nötige Spielgeschwindigkeit zu haben.»

thomas frank
Thomas Frank, Trainer des FC Brentford, hofft auf ein baldiges Eriksen-Debüt. - dpa

Der Trainer zeigte sich von dem Wechsel begeistert. «Es ist vielleicht der grösste Transfer der Geschichte für den Club», sagte er. «Wir haben es geschafft, und das ist fantastisch.»

Frank erinnerte an Eriksens herausragende Leistungen beim Londoner Erstligisten Tottenham Hotspur. Für diesen war der Mittelfeldspieler zwischen 2013 und 2020 aktiv.

«Ihr habt ihn als einen der Besten in der Premier League erlebt. Und was im Juni mit ihm passiert ist, war ein Schock für uns alle. Der Tag, an dem er zurückkehrt, wird sehr emotional sein», sagte Frank.

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