1. FC Köln

1. FC Köln: Baumgart fehlt bei Training, Jonas Urbig ist zurück

Besondere Trainingseinheit beim 1. FC Köln: Trainer Steffen Baumgart (50) stand nicht auf dem Platz. Dafür kehrt Torhüter-Kronprinz Jonas Urbig (19) zurück.

1. FC Köln
Der 1. FC Köln musste am Mittwoch auf seinen Trainer Steffen Baumgart verzichten: Der 50-Jährige musste den Vorbereitungen auf den BVB wegen eines privaten Termins fernbleiben. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 1. FC Köln spielt am Samstag zu Hause gegen Borussia Dortmund.
  • Am Mittwoch musste der Verein auf Trainer Steffen Baumgart verzichten.
  • Dafür kehrt Nachwuchstalent Jonas Urbig ins Training zurück.

Der 1. FC Köln musste am Mittwoch auf seinen Cheftrainer Steffen Baumgart verzichten: Wegen eines privaten Termins in Berlin konnte der 50-Jährige die Trainingseinheit nicht leiten. An seiner Stelle übernahm Co-Trainer André Pawlak das Zepter, wie die Zeitung «Express» berichtete.

Neben der Trainer-Absenz hatte der 1. FC Köln allerdings auch erfreuliche Nachrichten zu verkünden: «Torhüter-Kronprinz» Jonas Urbig kehrte nach einer krankheitsbedingten Pause ins Training der Geissböcke zurück.

Damit sind die Chancen des 19-Jährigen intakt: Am Samstag dürfte er gegen Borussia Dortmund erstmals als Stellvertreter von Marvin Schwäbe auf der Bank sitzen. Denn die eigentliche Nummer zwei, Timo Horn, muss nach wie vor verletzungsbedingt pausieren.

Kommentare

Weiterlesen

FC Köln Schalke Bundesliga
2 Interaktionen
In Unterzahl
Eintracht Frankfurt
45'000 Euro Strafe
ukraine
37 Interaktionen
Mobilmachung

MEHR IN SPORT

champions league
2 Interaktionen
Irre CL-Show
formel 1
Spektakel-Kulisse
Lindsey Vonn
1 Interaktionen
Im Video
Jannik Sinner
Doping-Wirbel

MEHR 1. FC KöLN

FC Köln
Nach Pokal-Aus
1. FC Köln
2 Interaktionen
Schultz-Nachfolger
1. FC Köln Schultz
5 Interaktionen
Nach dem Abstieg
FSV Mainz 05
2 Interaktionen
1:1 im Kellerduell

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Wolfram Weimer
Widerstand
oblivion
1 Interaktionen
«Oblivion Remastered«
spd
7 Interaktionen
SPD
Lufthansa
Tiefrote Zahlen