In den Playoff-Halbfinals der Swiss League ist Olten nach einem Sieg über La Chaux-de-Fonds fast. Auch Kloten setzt gegen Thurgau ein Ausrufezeichen.
Der EHC Kloten beim Training.
Der EHC Kloten beim Training. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kloten gewinnt das dritte Spiel im Playoff-Halbfinal gegen Thurgau mit 6:2.
  • La Chaux-de-Fonds verliert gegen Olten auch das dritte Spiel.

Nach zwei knappen Auswärtssiegen (3:2 und 2:1) war das dritte Aufeinandertreffen zwischen Qualifikationssieger Kloten und Thurgau eine deutliche Angelegenheit. Die Zürcher waren die klar bessere Mannschaft, führten nach 15 Minuten bereits 3:0. Und zogen bis Spielhälfte auf 6:1 davon.

Bei Kloten glänzen Figren und Faille

Am Ende setzte sich der Favorit vor 6275 Zuschauern 6:2 durch. Und sorgte damit für den ersten Heimsieg in dieser Halbfinalserie. Bei den Klotenern ragte der Schwede Robin Figren mit zwei Toren und einem Assist heraus. Seinem kanadische Sturmpartner und Topskorer Eric Faille gelangen vier Assists.

Etwas mehr zu beissen hatte Olten. Der Zweite der Qualifikation tat sich im Heimspiel gegen La Chaux-de-Fonds lange schwer. Die «Powermäuse» setzten sich dank drei Toren im Schlussdrittel aber letztlich doch noch relativ locker 4:1 durch.

Als wegweisend erwies sich das 2:1 durch den von Ajoie ausgeliehenen Verteidiger Daniel Eigenmann in der 49. Minute. Das einzige Tor der offensiv über weite Strecken harmlosen Gäste gelang Oliver Achermann in Unterzahl.

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