Dieser Ausflug dürfte Kevin Fiala in schlechter Erinnerung bleiben. Der Schweizer NHL-Star wird von einem Vogel angeschissen, seine Freundin amüsiert sich.
Kevin Fiala wird von seiner Freundin Jessica Ljung veräppelt. - Instagram/@jessicaljung
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Fiala wird auf einem Ausflug mit seiner Freundin von einem Vogel angeschissen.
  • Die Schwedin amüsiert sich und bezeichnet den Eishockey-Crack scherzhaft als «hässlich».

Vor der Corona-Pause lief es Kevin Fiala (23) in der NHL nach Wunsch. Der Stürmer skorte für Minnesota nach Belieben und steht nach 64 Spielen bei 54 Skorerpunkten.

Etwas weniger erfolgreich verläuft der Ausflug mit seiner Freundin Jessica Ljung. Die Schwedin postet auf Instagram ein Video, das den Eishockey-Crack mit Vogelkot bekleckertem Rücken zeigt.

Kevin Fiala
Der Schweizer Eishockey-Star Kevin Fiala mit seiner Freundin Jessica Ljung.
Kevin Fiala
Der 23-Jährige lernte Ljung während seiner Zeit in Schweden kennen.
Kevin Fiala
Fiala geniesst die Zeit mit seiner Freundin.
Kevin Fiala
Die 24-jährige Schwedin zeigt sich gerne auf Instagram.

Während sich seine Freundin ein Lachen nicht verkneifen kann, dreht sich Kevin Fiala genervt weg. Die 24-Jährige hat allerdings noch nicht genug, amüsiert sich in den sozialen Medien weiter über ihren Freund.

«Wie ruiniert man den Tag von Kevin Fiala»

Und postet ein Video, das den Wild-Stürmer mit einem virtuellen Zettel über dem Kopf zeigt. Mit der Aufschrift: «ugly», auf Deutsch «hässlich». Ganz schön frech. Passend zum Inhalt nennt sie die Videos: «Wie ruiniert man Kevins Tag»

Allzu Böse dürfte Kevin Fiala seiner Freundin nicht sein. Die beiden kennen sich schon lange. Als 16-Jähriger zog es Fiala nach Schweden. Dort reifte er in Malmö und Jönköping zum NHL-Spieler.

Kevin Fiala
NHL-Stürmer Kevin Fiala jubelt im Dress der Minnesota Wild.
Kevin Fiala
Fiala im Einsatz für die Schweizer Nati.

Und lernte eben auch seine Freundin Jessica Ljung kennen. Die kann sich möglicherweise schon bald wieder über Auftritte ihres Liebsten auf dem Eis amüsieren.

Die Minnesota Wild profitieren von der geplanten Saisonfortsetzung mit 24 statt 16 Playoff-Teams. In der ersten Runde würden Kevin Fiala und seine Teamkollegen auf die Vancouver Canucks treffen.

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