EVZ zieht in Viertelfinal der Champions Hockey League ein
Der EV Zug verliert in Prag 2:3, steht durch den 6:0-Hinspielsieg aber dennoch im Viertelfinal der Champions Hockey League.

Das Wichtigste in Kürze
- Der EV Zug steht im Viertelfinal der Champions Hockey League und trifft auf Lukko Rauma.
- Bei Sparta Prag verlieren die Zuger mit 2:3.
- Das Heim-Hinspiel hatten die Schweizer bereits mit 6:0 für sich entschieden.
Was schon nach dem Hinspiel nur noch Formsache war, steht nun fest: Der EV Zug zieht in den Viertelfinal der Champions Hockey League ein. Nach dem 6:0-Heimerfolg verlieren die Zentralschweizer bei Sparta Prag 2:3.
EV Zug in Tschechien mit Problemen
Im Startdrittel bremsen sich die Zuger unter anderem durch Strafen gegen Vozenilek und Künzle selbst aus. Ein Gegentor lässt der EVZ aber nicht zu – damit schwinden die tschechischen Hoffnungen zunehmend.
Nach einer halben Stunde gehen die Tschechen aber in Führung: Nemecek trifft. Kurz darauf muss ein Tscheche auf die Strafbank – in Unterzahl erzielt Hrabik aber das 2:0. Dadurch ist am Ende des Mitteldrittels noch nichts entschieden.
Doch die zarten Hoffnungen einer Sensation werden in Prag spätestens nach 49 Minuten begraben. In Überzahl erzielt Kubalik das 1:2-Anschlusstor. Sparta antwortet mit einem Tor von Pysyk, woraufhin Petrovic gleich wieder auf 2:3 verkürzt.
Wiedersehen mit Rauma im Viertelfinal
Im Viertelfinal wartet ein Duell mit Lukko Rauma aus Finnland. Gegen sie hat der EVZ in der Gruppenphase 0:1 verloren. Erstmal geht es aber in der National League weiter: Dort wartet auf die Zuger am Freitag ein Heimspiel gegen den punktgleichen HC Lugano.












