Ein später Treffer rettet den EV Zug zuhause gegen Ambri-Piotta in die Overtime und damit in den Penalty-Shootout. Dort setzt sich der EVZ dann durch.
EV Zug Ambri-Piotta
Leonardo Genoni (EV Zug) bleibt im Penalty-Shootout gegen Ambri-Piotta unbezwungen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der EV Zug setzt sich zuhause gegen Ambri-Piotta im Penalty-Shootout durch.
  • Nach einer 1:0-Führung müssen die Hausherren in der Schlussphase zittern.
  • Ein später Ausgleich rettet den EVZ noch in die Overtime.
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Der EV Zug muss gegen Ambri-Piotta zuhause trotz einer 1:0-Führung Überstunden machen, um zu einem Heimsieg zu kommen: Ein später Treffer zum 2:2-Ausgleich rettet den Gastgeber in die Overtime. Die Entscheidung fällt dann erst im Penalty-Shootout – mit dem besseren Ende für die Zuger.

Trauen Sie dem EVZ den Meistertitel zu?

Nach einem torlosen Startdrittel nutzen die Hausherren ihre erste Überzahl-Situation im zweiten Abschnitt aus. Marc Michaelis bringt den EV Zug im Powerplay zunächst in Führung. Aber im Schlussdrittel drehen die Gäste das Spiel: Michael Spacek sorgt zunächst für den Ausgleich, ehe Johnny Kneubuehler Ambri-Piotta in Führung bringt.

71 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit gelingt Dario Simion dann der Ausgleich. In der Overtime kann keine der beiden Mannschaften eine Entscheidung herbeiführen. Die besseren Nerven im Penalty-Shootout hat dann der Gastgeber: Lino Martschini verwandelt als einziger seinen Penalty und beschert dem EV Zug so den Heimsieg.

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