Auch der deutsche Eishockey-Bund leidet unter den Folgen des Coronavirus. Derzeit seien diese aber noch zu verschmerzen.
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Deutscher Eishockey-Bund: Franz Reindl ist der Präsident des DEB. Foto: Tobias Hase/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch der DEB schreibt wegen der Corona-Krise Verluste.
  • Diese sind im Moment allerdings noch zu tragen.
  • Problematisch wäre es, wenn sich die Krise in die neue Saison ziehen würde.

Auch der Deutsche Eishockey-Bund verzeichnet wegen der Corona-Krise Verluste. Diese sind allerdings noch zu verschmerzen.

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte DEP-Präsident Franz Reindl: «Wir sind bislnad mit einem blauen Auge davongekommen.» Sollte die Krise jedoch die neue Saison beeinflussen, könnte es kritisch werden.

Deutscher Eishockey-Bund: Vorbereitungsspiele gestrichen

Wegen der Corona-Krise wurden die Vorbereitungsspiele gestrichen und verschoben. Ob dies auch Auswirkungen auf den TV-Vertrag hat, ist bisher noch unklar.

DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel bezifferte die Verluste zulets im «sechsstelligen Bereich». Dem stünden allerdings auch weniger Verluste entgegen, wie Reindl sagte. Ein Problem wäre es, wenn die Mitglieder ihren Beitrag zur neuen Saison nicht bezahlen könnten.

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