Deutscher Eishockey-Bund kann Corona-Verluste noch ertragen

Rebekka Affolter
Rebekka Affolter

Deutschland,

Auch der deutsche Eishockey-Bund leidet unter den Folgen des Coronavirus. Derzeit seien diese aber noch zu verschmerzen.

deutscher eishockey-bund
Deutscher Eishockey-Bund: Franz Reindl ist der Präsident des DEB. Foto: Tobias Hase/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Auch der DEB schreibt wegen der Corona-Krise Verluste.
  • Diese sind im Moment allerdings noch zu tragen.
  • Problematisch wäre es, wenn sich die Krise in die neue Saison ziehen würde.

Auch der Deutsche Eishockey-Bund verzeichnet wegen der Corona-Krise Verluste. Diese sind allerdings noch zu verschmerzen.

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte DEP-Präsident Franz Reindl: «Wir sind bislnad mit einem blauen Auge davongekommen.» Sollte die Krise jedoch die neue Saison beeinflussen, könnte es kritisch werden.

Deutscher Eishockey-Bund: Vorbereitungsspiele gestrichen

Wegen der Corona-Krise wurden die Vorbereitungsspiele gestrichen und verschoben. Ob dies auch Auswirkungen auf den TV-Vertrag hat, ist bisher noch unklar.

DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel bezifferte die Verluste zulets im «sechsstelligen Bereich». Dem stünden allerdings auch weniger Verluste entgegen, wie Reindl sagte. Ein Problem wäre es, wenn die Mitglieder ihren Beitrag zur neuen Saison nicht bezahlen könnten.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

deutscher eishockey-bund
München
ev zug
Eishockey
österreichische Eishockey-Liga
«Return to Play»

MEHR IN SPORT

Pecco Bagnaia Ducati MotoGP
«Glauben an Pecco»
sinner
Trainiert wieder
Riedi
Letzte Quali-Runde
Lewis Hamilton Ferrari Vasseur
10 Interaktionen
Ferrari-Tief

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Ingo Bott
2 Interaktionen
Deutschland
Hans im Glück Burger
3 Interaktionen
Risiko und Pleiten
eche
210 Interaktionen
Transfer-Ticker