Vogts für Rauball als DFB-Präsident

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Deutschland,

Berti Vogts favorisiert Reinhard Rauball als neuen Präsidenten des Deutschen Fussball-Bundes (DFB).

Ehemaliger Bundestrainer und Weltmeister von 1974: Berti Vogts - auch schon 72. Foto: Patrick Seeger/dpa
Ehemaliger Bundestrainer und Weltmeister von 1974: Berti Vogts - auch schon 72. Foto: Patrick Seeger/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Vogts sprach sich dafür aus, dass Rauball für «die nächsten zwei bis drei Jahre» die Präsidentschaft übernimmt, «um mit seiner Erfahrung Ruhe in den Verband zu bringen und in dieser Zeit einen neuen Präsidenten aufzubauen».

«Rauball kennt die Strukturen und wäre die optimale Verbindung zwischen Liga und DFB», sagte der ehemalige Bundestrainer und Weltmeister von 1974 der «Rheinischen Post».

Vogts sprach sich dafür aus, dass Rauball für «die nächsten zwei bis drei Jahre» die Präsidentschaft übernimmt, «um mit seiner Erfahrung Ruhe in den Verband zu bringen und in dieser Zeit einen neuen Präsidenten aufzubauen».

Rauball, der als Ligapräsident den Profifussball beim DFB vertritt, kommt den Verbandsstatuten zufolge eigentlich nicht als Nachfolger des zurückgetretenen Reinhard Grindel infrage. Mit 72 Jahren hat er die Altersgrenze von 70 Jahren schon überschritten. Im Sommer gibt Rauball seinen Posten bei der Deutschen Fussball Liga auf.

Rauball ist Präsident von Borussia Dortmund und seit August 2007 auch Ligapräsident. Bis zum Bundestag am 27. September führt er den DFB interimsweise zusammen mit Amateur-Boss Rainer Koch. Rauball hatte sich unlängst für einen hauptamtlichen DFB-Präsidenten ausgesprochen.

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