Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in Paris haben die Pazifik-Insel Tahiti als Austragungsort der Wettbewerbe im Surfen ausgewählt.
Der Surfspot Teahupoo hat eine der schönsten Wellen der Welt. Foto: Damien Poullenot/WORLD SURF LEAGUE/AAP/dpa
Der Surfspot Teahupoo hat eine der schönsten Wellen der Welt. Foto: Damien Poullenot/WORLD SURF LEAGUE/AAP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tahiti habe sich gegen die Strände der Kandidaten-Städte Biarritz, Lacanau, Les Landes und La Torche an der französischen Küste durchgesetzt, so das Komitee.

Der Surfspot Teahupoo vor der Küste der zu Französisch-Polynesien gehörenden Insel halte eine der schönsten Wellen der Welt für spektakuläre Spiele bereit, schrieb das Organisationskomitee auf Twitter. Die Entscheidung muss demnach noch vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) bestätigt werden.

Tahiti habe sich gegen die Strände der Kandidaten-Städte Biarritz, Lacanau, Les Landes und La Torche an der französischen Küste durchgesetzt, so das Komitee.

Surfen wird neben Skateboarding und Sportklettern bereits im kommenden Jahr in Tokio olympisch sein. Zusammen mit Breakdance wurden die Sportarten provisorisch auch für das Programm der Sommerspiele 2024 in Paris aufgenommen. Allerdings wird das IOC erst Ende 2020 endgültig über die Integration der vier Sportarten in das Paris-Programm entscheiden.

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