Für Joshua-Kampf: Fury-Promoter will Wilder auszahlen

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USA,

Für einen Vereinigungskampf mit Anthony Joshua würde Schwergewichtsweltmeister Tyson Fury zur Not tief in die Tasche greifen.

Tyson Fury hatte im WM-Kampf in Las Vegas Deontay Wilder besiegt. Foto: Bradley Collyer/PA Wire/dpa
Tyson Fury hatte im WM-Kampf in Las Vegas Deontay Wilder besiegt. Foto: Bradley Collyer/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Demnach würde Fury den von ihm entthronten Ex-Champion Deontay Wilder auszahlen, damit dieser auf seine Rückkampf-Option verzichtet und den Weg für ein Duell mit Joshua freimachen würde.

Das bestätigte sein Promoter Frank Warren.

Demnach würde Fury den von ihm entthronten Ex-Champion Deontay Wilder auszahlen, damit dieser auf seine Rückkampf-Option verzichtet und den Weg für ein Duell mit Joshua freimachen würde. «Wir könnten ihn bezahlen, um den Weg freizumachen. Aber die Entscheidung liegt bei ihm», sagte Warren BBC Radio 5 live. Er würde einen Kampf gegen Joshua bevorzugen.

Wilder hatte am Sonntag in Las Vegas gegen Fury durch technischen K.o. in der siebten Runde verloren. Der US-Amerikaner hat 30 Tage Zeit, um die Option auf einen Rückkampf mit dem neuen WBC-Weltmeister aus Grossbritannien zu ziehen. Joshua hält aktuell die Titel der drei anderen grossen Verbände WBA, WBO und IBF. Der Vereinigungskampf könnte noch in diesem Jahr stattfinden.

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