The Cure: Gitarrist Perry Bamonte ist gestorben
Der Gitarrist von The Cure, Perry Bamonte, ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Die Band trauert um ein zentrales Mitglied ihrer Geschichte.

Perry Bamonte starb nach Angaben der Band an Weihnachten nach kurzer Krankheit zu Hause. Diese Nachricht wurde auf der offiziellen Website von The Cure veröffentlicht.
Die Band beschreibt Bamonte in ihrem Nachruf als ruhig, intensiv, intuitiv und aussergewöhnlich kreativ. «BBC» berichtet, er sei ein warmherziger und unverzichtbarer Teil der Geschichte von The Cure gewesen.
Nach Angaben von «laut.de» begann Bamontes Weg bei The Cure Mitte der 80er Jahre zunächst hinter den Kulissen. Zuerst arbeitete er als Techniker, bevor er 1990 fest zur Band stiess.
«The Cure»: Seine Rolle als Gitarrist in der Band
«BBC» schreibt, dass Bamonte bei Hits wie «Friday I’m in Love», «High» und «A Letter to Elise» beteiligt war. Seine Parts galten vielen Fans als wichtiger Bestandteil des charakteristischen Sounds der Band.
Laut «Krone» stand Bamonte bei mehr als 490 Konzerten mit The Cure auf der Bühne. Die Band selbst betonte, einige dieser Auftritte zählten zu den besten ihrer Geschichte.
Reaktionen auf den Tod
Ehemalige und aktuelle Bandmitglieder haben Bamonte in sozialen Medien und Statements gewürdigt. Ex-Drummer Lol Tolhurst zeigte sich laut «BBC» tief betroffen und verabschiedete sich mit einem persönlichen Tribut.
Auch Musikmedien wie «Rolling Stone» berichten von der Trauer in der alternativen Rockszene. Sie heben hervor, dass Bamonte als leiser, aber prägender Architekt des Cure-Sounds galt.
Viele Fans erinnern sich in Online-Beiträgen an Konzerterlebnisse und persönliche Begegnungen. Sie schildern Bamonte laut «Promiflash» als zugewandten Musiker, der auf der Bühne oft im Hintergrund blieb, aber akustisch prägte.












