Conor McGregor will Anteile der UFC erpressen

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Irland,

Kaum aus dem Knast, schon wieder mitten im Scheinwerferlicht. MMA-Superstar Conor McGregor will sich Anteile der UFC erpressen.

Conor McGregor
Conor McGregor attackiert öfters seinen grössten Rivalen Khabib Nurmagomedov auf Social Media. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Conor McGregor will Anteile an der UFC.
  • Nur dann will der irische MMA-Kämpfer wieder antreten.

Im Oktober 2018 verliert MMA-Superstar Conor McGregor seinen Titelkampf gegen Khabib Nurmagomedow. Das wird jetzt noch mehr zum Problem.

UFC-Boss Dana White möchte an den grossen Events nur noch Titelkämpfe abhalten. Und dort kann der entthronte Conor McGregor aktuell nicht teilnehmen.

Seine Lösung: die UFC soll ihn zum Teilhaber machen! Damit will der Ire weiterhin an die grossen Geldtöpfe kommen.

Von diesen wäre er nämlich bei seinem Kampf gegen Donald «Cowboy» Cerrone weit entfern. Für den irren Iren ein Unding – er verzichtete darum offenbar auf eine Zusage.

Conor McGregor hat einen Reserve-Plan

Die UFC muss sich also entweder der Erpressung beugen. Oder sie verzichtet auf McGregor. Und für dieses Szenario hat der 30-Jährige bereits einen Ersatzplan.

Ein Re-Match gegen Box-Champion Floyd «Money» Mayweather! 2017 verliert McGregor den ersten Fight gegen den in 50 Kämpfen unbesiegten US-Amerikaner.

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