Der Regierungsrat hat 775'000 Franken für die Sanierung der Uferverbauungen der Aare im Norden von Thun bewilligt. Der betroffene Abschnitt ist rund drei Kilometer lang.
Thun
Blick auf die Stadt Thun. - Keystone
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Die Sanierung der Uferverbauungen zwischen der Regiebrücke und der Brücke ARA-Thunersee dient dem Hochwasserschutz, wie aus einer Mitteilung der bernischen Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) vom Donnerstag hervorgeht.

Da die Aare in diesem Abschnitt mehrheitlich durch überbautes Gebiet fliesst, kann der Flusslauf auch nicht aufgeweitet werden, wie die BVE weiter mitteilte.

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