Komitee lanciert Initiative für höheren Kinderabzug in Basel-Stadt
Ein Komitee lanciert im Kanton Basel-Stadt eine Volksinitiative für höhere steuerliche Kinderabzüge.

Ein Komitee lanciert im Kanton Basel-Stadt eine Volksinitiative für höhere steuerliche Kinderabzüge. Die Staatskanzlei hat den Initiativtext am Mittwoch nach der üblichen vorgängigen Prüfung der Formalitäten im Kantonsblatt publiziert.
Das Volksbegehren sieht einen Abzug von 35'000 Franken für das erste, 15'000 Franken für das zweite und 10'000 Franken für jedes weitere Kind vor. Dies soll für Kinder gelten, die noch minderjährig, erwerbsunfähig oder in der beruflichen oder schulischen Ausbildung stehen. Bei getrennt besteuerten Eltern soll der Abzug hälftig aufgeteilt werden, wenn das Kind unter gemeinsamer elterlicher Sorge steht.
Kompetente Führung mit klaren Zielen
Das Komitee steht unter der Leitung des ehemaligen GLP-Grossrats Emmanuel Ullmann. Gemäss jetzigem Steuergesetz beträgt der Abzug 8600 Franken vom steuerbaren Einkommen für jedes Kind.






