Am Dienstagabend fand in der «Halle 622» in Zürich-Oerlikon der Weltwoche-Anlass mit Ex-Trump-Berater Steve Bannon statt. Dagegen demonstrierten Personen aus der linken Szene. Allen voran die Initianten der Bewegung für den Sozialismus.
Philipp Gebhardt, Sprecher der BFS im Interview. - Nau
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Dienstagabend sprach die «Weltwoche» mit Ex-Trump-Berater Steve Bannon in Zürich.
  • Die linke Szene demonstrierte in der Nähe des Events auf dem Marktplatz in Oerlikon.

Der ehemalige Chefstratege von Donald Trump, Steve Bannon, wurde von der «Weltwoche» für ein öffentliches Gespräch eingeladen. Dieses fand am Dienstagabend in der Halle 622 in Zürich-Oerlikon statt. An diesem Auftritt zeigte die linke Szene kein Verständnis und organisierte eine Demonstration ein paar hundert Meter von der Köppel-Bannon-Veranstaltung entfernt.

Federführend war die Bewegung für den Sozialismus (BFS). Philipp Gebhardt, Sprecher der BFS, sagte noch vor der Demo: «Wir planen eine Kundgebung und werden allenfalls mit einem Demonstrationszug in Richtung Bahnhof ziehen.» Bewilligt sei diese Demo nicht, so Gebhardt zu Nau. Laut Stadtpolizei Zürich ist man informiert und vor Ort präsent.

Protest wegen Ex Trump-Stratege Besuch in Oerlikon ZH.
Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Steve BannonDonald TrumpBFS