Die Ukraine richtet am Montag in Kiew ein Gipfeltreffen zur Zukunft der annektierten Halbinsel Krim aus.
Russiche Kriegsschiffe im April in der Strasse von Kertsch
Russiche Kriegsschiffe im April in der Strasse von Kertsch - Russian Defence Ministry/AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zu der Konferenz werden dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Aussenminister erwartet

Die Ukraine richtet am Montag in Kiew ein Gipfeltreffen zur Zukunft der annektierten Halbinsel Krim aus. Zu der Konferenz werden dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Aussenminister erwartet.

Für Deutschland nimmt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) an der sogenannten Krim-Plattform teil. Ursprünglich sollte Bundesaussenminister Heiko Maas (SPD) zu den Beratungen in die ukrainische Hauptstadt reisen, wegen der Lage in Afghanistan musste er seine Teilnahme aber absagen.

Zu der Konferenz werden dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Aussenminister erwartet. Russland hatte die Halbinsel im Schwarzen Meer 2014 annektiert und nach einem von der Ukraine und dem Westen nicht anerkannten Volksentscheid ins eigene Staatsgebiet aufgenommen.

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