Ukraine lehnt Trumps Friedenspläne ab

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Kiew weist den Ansatz von US-Präsident Donald Trump zurück, Friedensverhandlungen ohne vorherige Waffenruhe zu führen. Dies berge das Risiko von «Erpressung».

Soldaten Sonne Waffe
Kiew fordert eine Waffenruhe, erst danach könne «alles andere» kommen. (Symbolbild) - keystone

«Unsere Sichtweise ist: zuerst eine Waffenruhe und danach alles andere», sagte der Berater im Präsidentenbüro, Serhij Leschtschenko, im ukrainischen Nachrichtenfernsehen. Sollten die Kampfhandlungen während der Gespräche weiterlaufen, gebe es «grosse Risiken für eine Erpressung der Ukraine», meinte er.

Trump will umgehend Friedensabkommen

Trump hatte zuvor in seinem sozialen Netzwerk Truth Social nach Gesprächen mit Selenskyj und europäischen Verbündeten geschrieben, alle seien sich einig gewesen, der beste Weg für einen Frieden in der Ukraine sei es, direkt ein Friedensabkommen zu erreichen – und kein Waffenstillstandsabkommen, das oft nicht halte.

Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen eine russische Invasion.

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Kommentare

User #1950 (nicht angemeldet)

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User #2444 (nicht angemeldet)

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