Chris Pratt wehrt sich gegen Ellen Page
Chris Pratt steht zu seinem Glauben und wehrt sich gegen die Vorwürfe von Schauspielkollegin Ellen Page.

Das Wichtigste in Kürze
- Chris Pratt soll laut Ellen Page in einer Kirche sein, die LGBTQ-feindlich sei.
- Der Schauspieler wehrt sich dagegen. Seine Kirche öffne jedem die Tür.
Chris Pratt, baldiger Schwiegersohn von Arnold Schwazenegger, wehrt sich gegen Ellen Page. Nach dem Auftritt des 39-Jährigen bei der Talkshow von Stephen Colbert äusserte sich Kollegin über den Schauspieler.
If you are a famous actor and you belong to an organization that hates a certain group of people, don’t be surprised if someone simply wonders why it’s not addressed. Being anti LGBTQ is wrong, there aren’t two sides. The damage it causes is severe. Full stop. Sending love to all
— Elliot Page (@TheElliotPage) February 9, 2019
Die 31-jährige Schauspielerin warf ihm vor, Teil einer Kirche zu sein, die der LGBTQ-Gemeinschaft kritisch stehen soll. LGBTQ ist eine Abkürzung der Gemeinschaft von Homo-, Bi- und Transexuellen, sowie queeren Menschen. Im Gespräch mit Moderator Colbert sprach Pratt lediglich von einer Fasten-Art nach dem Propheten Daniel.
Nach den Vorwürfen von Page schreibt Pratt auf Instagram dazu, dass seine Kirche «jedem die Türen öffnet» und die Vorwürfe «von der Wahrheit entfernt» seien.