SP: Druck auf die Haushalte bleibt unverändert hoch

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Bern,

Trotz dem erstmaligen Rückgang der Krankenkassenprämien, bleibt der Druck auf die Haushalte nach der SP immer noch hoch.

Krankenkassenprämien Symbol
Die Krankenkassenprämien in der Schweiz stiegen fast jährlich. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Krankenkassenprämien sind zum ersten Mal seit 13 Jahren in der Schweiz zurückgegangen.
  • Der Druck auf die Haushalte bleibt laut der SP immer noch hoch.
  • Für viele Versicherte ist es immer noch fast unmöglich die Prämien zu zahlen.

Trotz erstmaligen Rückgangs der Krankenkassenprämien seit 13 Jahren bleibt der Druck auf die Haushalte laut der SP Schweiz hoch. Aber der Druck der SP auf die Versicherer habe gewirkt, endlich ihre milliardenhohen Reserven aufzulösen.

Die neuste Entwicklung sei zwar erfreulich, müsse aber noch verstärkt werden, heisst es in einer Mitteilung der Partei.

Für viele Versicherte sei es fast unmöglich, die hohen Prämien zu zahlen. Die Kassen müssten deshalb ihre hohen Reserven von immer noch über 12 Milliarden Franken weiter abbauen. Dies sei möglich, ohne dass diese ihre Solvenz gefährdeten.

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