EU

Schweiz-EU-Verhandlungen: Strom, Geld und Personenfreizügigkeit

Keystone-SDA
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Bern,

Die Schweiz und die EU ringen weiterhin um den Kohäsionsbeitrag, die Personenfreizügigkeit und den Strom.

Schweiz und EU
Die Schweiz und die EU verhandeln weiter über Kohäsionsbeitrag, Personenfreizügigkeit und Strom. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLY

Die Schweiz und die EU sind sich weiterhin uneins über die Höhe des Schweizer Kohäsionsbeitrags. Auch bei der Personenfreizügigkeit und beim Strom sind nach Ansicht des Bundesrats weitere Verhandlungen nötig. Dagegen seien bei den meisten weiteren Dossiers die Verhandlungen weit fortgeschritten, schrieb die Landesregierung am Mittwoch in einer Mitteilung.

Namentlich bei institutionellen Fragen und staatlichen Beihilfen seien substanzielle Fortschritte erzielt worden. Der Bundesrat führte anlässlich seiner Sitzung eine vertiefte Diskussion zum Stand der Gespräche mit Brüssel. Anders als im Vorfeld in Medienberichten spekuliert worden war, fällte er dabei keinen Entscheid zur Höhe des Kohäsionsbeitrags.

Einen Termin für den Abschluss der Gespräche mit der EU nannte die Landesregierung im Communiqué nicht. Man werde zu gegebener Zeit eine neue Bestandesaufnahme vornehmen, hiess es. Die zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Staaten hatten zuletzt bei einem Treffen Mitte Oktober bekräftigt, sie hofften auf ein Ergebnis bis Ende Jahr.

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Kommentare

User #845 (nicht angemeldet)

Die EU sucht dringend Geld. Deutschland läuft gerade aus dem Ruder. Frankreich versinkt im Schuldenberg. Italien ist sowieso Dauerpleite. Alle anderen Länder profitierten bisher mehr oder weniger Von der EU (Deutschland). Man sucht also u.A. dringend Geld. Da kommt doch die Schweiz gerade recht. Wir sollen neu 650 Millionen Franken anstelle der 150 pro Jahr für etwas zahlen was für andere Länder nicht Verlangt werden kann. Man nennt dies Solidaritätsbeitrag. Ein Gaunerwort der Links/Grünen. Die Eu will nichts anderes als die Kasse plündern. Zusammen mit den anderen Anforderungen (Militär, AHV usw.) wird dies sehr bald dazu führen dass wir 14 x 18 % MWST bezahlen damit all dies finanziert werden kann. Dies läuft auf eine Steigerung um 100% hinaus. Darum gilt für us Abstimmenden. Wehret den Anfängen und bei jeder auch noch so kleinen MWST Abstimmung ab jetzt NEIN. (Es werden mehrere kommen) Und bei den nächsten Wahlen nicht mehr rot/grün wählen. Deutschland macht gerade vor wie rot/grün krachend scheitert. Dies sollte uns warnendes Beispiel sein.

User #3956 (nicht angemeldet)

Das Volk wird das wieder korrigieren!!

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