CVP-Chef Gerhard Pfister hält weitere Investitionen für nötig

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Bern,

Gerhard Pfister, Chef der Christlichdemokratischen Volkspartei, lobte die Arbeit des Bundesrates bei der Abfederung der wirtschaftlichen Folgen von Covid-19.

christlichdemokratische volkspartei cvp
Gerhard Pfister, Parteipräsident der Christlichdemokratischen Volkspartei. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Gerhard Pfister lobte die medizinische Bekämpfung des Coronavirus in der Schweiz.
  • Der Bundesrat soll auch die wirtschaftlichen Folgen gut abgefedert haben.
  • Für den CVP-Chef ist jedoch klar, dass noch mehr Investitionen nötig sind.

Gerhard Pfister, Chef der Christlichdemokratischen Partei, lobte die Schweiz für die medizinische Bekämpfung des Coronavirus. Auch bei der Abfederung der wirtschaftlichen Folgen, habe der Bundesrat nach Pfister gute Arbeit geleistet. Das erwähnte er in einem Interview gegenüber dem «SonntagsBlick».

Für den 57-Jährigen ist aber klar, dass weitere staatliche Investitionen nötig sein werden. Diese sollen den weiteren wirtschaftlichen Abschwung der Schweiz abschwächen.

Pfister meint, dass nun Schulden anfallen könnten, welche sich nicht auf kurze Frist tilgen lassen. Der CVP-Chef ist der Meinung, dass die Schuldenbremse nun flexibler gehandhabt werden müsse.

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