Amherd plant in Ungarn bilaterale Gespräche mit von der Leyen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Ungarn,

Die Bundespräsidentin Viola Amherd nimmt an einem hochrangigen Treffen in Budapest teil.

Amherd Von der Leyen
Die Schweizer Präsidentin Viola Amherd (rechts) und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Davos. (Archivbild) - keystone

Bundespräsidentin Viola Amherd nimmt am Donnerstag in Budapest am Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Amherd plant unter anderem bilaterale Gespräche mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Nato-Generalsekretär Mark Rutte.

Mit der Präsidentin der Europäischen Kommission werde sie sich über den Stand der Schweiz-EU-Verhandlungen austauschen, sagte Amherd bei ihrer Ankunft beim Fussballstadion in Budapest, wo das Treffen stattfindet.

Gipfeltreffen mit internationaler Beteiligung

Weitere Gespräche waren mit den Staats- und Regierungschefinnen und -chefs Kosovos, Albaniens und Zyperns geplant, wie der Sprecher der Bundespräsidentin mitteilte.

Am Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) waren 47 Staaten des Kontinents sowie die Institutionen der EU und weitere Organisationen wie der Europarat und die Nato eingeladen. Gastgeber war der ungarische Premierminister Viktor Orban.

Kommentare

User #3700 (nicht angemeldet)

Am Samstag werden hoffentlich 2.5 Millionen Eidgenossen nach Bern kommen, ein Infrastruktur tesaster wird passieren, dies mal noch ruhig. Frau Ursula von der Leyen. Das nächste Mal wirds dann Habigger.

User #2103 (nicht angemeldet)

Mit von der Leyen würde ich nie an einem Tisch sitzen.

Weiterlesen

Donald Trump viola Amherd
88 Interaktionen
«Exzellent»

MEHR IN POLITIK

Gesundheitseinrichtung
1 Interaktionen
Bericht
Gutezug
Wegen Zufahrten
Rafael Grossi
1 Interaktionen
Rafael Grossi
Friedrich Merz
2 Interaktionen
Trotz Kritik

MEHR AUS UNGARN

Professor Mark Post von der Universität Maastricht zeigt bei einer Produktpräsentation in London «Laborfleisch» aus der Petrischale.
13 Interaktionen
Parlament
16 Interaktionen
Trump-Freund
Zeitungen
«Blikk»
Orban
19 Interaktionen
Gasimporte