Alec von Graffenried und Erich Hess an der BEA Eröffnung

Bei der BEA-Eröffnungsfeier fragte Nau die geladene Berner Polit-Prominenz nach ihrem prägendsten tierischen Erlebnis. Schliesslich gehören vor allem Vierbeiner zu den grössten Attraktionen der Messen.

Während Stapi Alec von Graffenried am liebsten den Kühen die Köpfe krault («zwischen den Hörnern»), verlor SVP Nationalrat Erich Hess als Kind die Kontrolle über ein Kalb und wurde von dem Tier über hundert Meter mitgeschleift. Die angehende Regierungsrätin Evi Allemann hatte hingegen einen Schockmoment an der BEA, als ihre kleine Tochter die Hand in den Rachen eines Bernhardieres gesteckt hatte.

Rund 300'000 Personen besuchen jedes Jahr die BEA. Beim zehntägigen Event können die Besucher wie gewohnt bei den Ausstellern einkaufen, sich den Bauch vollschlagen und Neues entdecken.

Zu den Neuheiten der 67. BEA gehört auch der neue Life- und Mindstyle-Bereich BE Häppy. Dieser ist etwas moderner gestaltet als der Rest der traditionsreichen Messebereiche und ziehlt auf ein jüngeres Publikum ab. Hier kann man zum Beispiel sein eigenes Surfboard bauen, Breakdancer auf der Bühne erleben oder lernen, wie man mit Insekten kocht.

Für die sportlichen Besucher gibt es zum ersten Mal den Hindernisparcours Urban Playground. Die BEA dauert bis am 13. Mai.