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Zürcher Schulklasse von Rechtsextremen auf Facebook blossgestellt wegen ausländischen Namen
Rechtsextreme haben ein Bild einer Schulklasse aus Zürich Leimbach auf Facebook gestellt, alle Kinder mit Namen angeschrieben und kritisiert, dass nur eines einen «richtigen Schweizer Namen und Aussehen» habe. Die Präsidentin der Jugendhilfe ist schockiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Klassenfoto einer Zürcher Sekundarschule, löste diese Woche einen Shitstorm auf Social-Media aus.
- Pnos-Anhänger beschwerte sich darüber, dass nur ein Kind auf dem Bild einen «richtigen Schweizer Namen und Aussehen» hat
- Nau hat mit der Präsidentin der Zürcher Jugenhilfekommission geredet.
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Rafael Rotzer, Aushängeschild der rechtsextremen Partei national orientierter Schweizer (Pnos) postete diese Woche ein Bild einer Leimbacher Schulklasse und empörte sich darüber, dass von den 18 Schülerinnen und Schüler, nur einer einen «richtigen Schweizer Namen und ein richtiges Schweizer Aussehen» hat (Nau berichtete).
Auf dem geposteten Klassenfoto wurden die Gesichter sowie die Namen der Jugendlichen zudem nicht zensiert. Rotzer musste das Bild innerhalb von 24 Stunden löschen, dass Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich prüft nun rechtliche Schritte gegen Rotzer. Nau traf heute Karin Maeder-Zuberbühler, die Präsidentin der kantonalen Jugendhilfekommission in Zürich.
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