Zurück am Set vermisst Jodie Comer das «typische» Set-Chaos
Die Schauspielerin Jodie Comer kehrte für «Talking Heads» kürzlich zurück ans Set. Während der Dreharbeiten vermisste sie aber das typische «Chaos».

Das Wichtigste in Kürze
- Jodie Comer kehrte vor kurzem für «Talking Heads» zurück ans Set.
- Die Schauspielerin empfand Set als ungewöhnlich ruhig.
- Dies aufgrund der Corona-Distianzierungsregeln.
Jodie Comer vermisste das typische «Chaos» am Set während der Dreharbeiten zu «Talking Heads». Die 27-jährige Schauspielerin kehrte erst kürzlich wieder an die Arbeit zurück. Dies, um die Wiederbelebung von Alan Bennetts Dramareihe zu filmen. Darin übernahm sie den Monolog, der 1988 ursprünglich von Julie Walters aufgeführt worden war.
Wegen der sozialen Distanzierung sind nun aber weniger Leute am Set als sonst und dies brachte Judie «aus dem Gleichgewicht». Sie erklärte dem Magazin «Radio Times»: «Die grösste Anpassung war die Stille. Gewöhnlich herrscht am Set viel Chaos und Lärm.
Nun waren aber aufgrund sozialer Distanzierungsregeln weniger Leute am Set und war es sehr friedlich. Daran musste man sich erst gewöhnen. Normalerweise muss man sich aus dem Lärm heraushalten, um sich zu konzentrieren. Jetzt war es so ruhig, dass es mich anfangs aus dem Gleichgewicht gebracht hat.»
«Talking Heads» ist eine Reihe dramatischer Monologe, die der britische Dramatiker Alan Bennett für das BBC-Fernsehen geschrieben hat. Die erste Serie wurde 1988 auf BBC One ausgestrahlt. Eine zweite Serie wurde 1998 auf BBC Two gezeigt.