«Und der Zukunft zugewandt» - neues DDR-Drama

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Deutschland,

Eine junge Kommunistin wird in der Sowjetunion unschuldig zu Lagerhaft verurteilt. Später versucht sie, in der DDR ein neues Leben aufzubauen. Das erweist sich als schwierig - auch weil sie über ihre Erlebnisse nicht sprechen darf.

Antonia Berger (Alexandra Maria Lara, M) versucht, mit Tochter Lydia (Carlotta von Falkenhayn, l) und Konrad Zeidler (Robert Stadlober) den tristen Alltag in der DDR für kurze Zeit zu vergessen. Foto: -/Neue Visionen Filmverleih
Antonia Berger (Alexandra Maria Lara, M) versucht, mit Tochter Lydia (Carlotta von Falkenhayn, l) und Konrad Zeidler (Robert Stadlober) den tristen Alltag in der DDR für kurze Zeit zu vergessen. Foto: -/Neue Visionen Filmverleih - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Drama «Und der Zukunft zugewandt» schaut auf die Anfangsjahre der DDR.

Alexandra Maria Lara spielt eine junge Kommunistin, die in der Sowjetunion unschuldig zu Lagerhaft verurteilt wurde.

In der DDR will sie sich ein neues Leben aufbauen, aber über ihre Erlebnisse darf sie dort nicht sprechen. Regisseur Bernd Böhlich («Polizeiruf», «Horst Krause») hat sich einen wahren Fall als Vorbild genommen - und stellt im Film die Frage, ob ein System funktionieren kann, wenn es bereits auf Lügen aufbaut.

- Und der Zukunft zugewandt, Deutschland 2018, 108 Min., FSK ab 12 Jahren, von Bernd Böhlich, mit Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober, Stefan Kurt.

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