Thomas Gottschalk: Seine Ex-Frau Thea meldet sich zurück

Lange war es ruhig um sie. Doch nun scheint Thea Gottschalk (78) ihr Comeback zu feiern.

Denn die Ex-Frau von Entertainer Thomas Gottschalk (73) findet wieder vermehrt statt. Wenn auch nicht auf der grossen Showbühne, wie ihr Ex-Mann.

Dafür aber auf dem Instagram-Account von Sohn Roman (41). Der hält seine Follower in den letzten Wochen mit News über Mami Thea auf dem Laufenden.

Rückblick: Thea und Thomas Gottschalk gaben sich nach vier Jahren Beziehung 1976 das Jawort.

Es folgten zwei Söhne – Roman und Tristan (35). Das Paar lebte in Miami (US-Bundesstaat Florida). Doch im März 2019 kam dann für alle – wohl auch Thea – überraschend das Liebes-Aus.

«Weil es so wirkt, als gäbe es mich in der Familie nicht mehr», meinte die 78-Jährige da.

Thea Gottschalk lebte immer im Schatten ihres berühmten Mannes. Er flimmerte nach der Trennung weiterhin von der Mattscheibe.

Besser noch: Thomas Gottschalk verliebte sich auch wieder. Bis heute ist er mit der viel jüngeren Karina Mross (59) zusammen.

Doch nun ist auch Thea Gottschalk wieder da. «So viele Leute lieben dich noch», schwärmt Sohn Roman in seinem Social-Media-Video.

«Sie sagen, was für eine tolle Frau die Thea ist. Wir lieben sie.»

Und die Ex von Thomas Gottschalk? Ist happy.

«So geschmeichelt», antwortet Thea. «Finde ich natürlich rührend, dass ich noch nicht vergessen bin.»

Erst vor einer Woche postete Roman Gottschalk ein Bild seines Mamis mit seiner Frau. Zum Valentinstag schrieb er: «Hier sind die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben. Ich habe euch beide sehr lieb.»

Thomas Gottschalk hingegen muss sich zur Wehr setzen. Dem Ex-«Wetten, dass..?»-Moderator wurde vorgeworfen, Frauen während der Sendung zu sehr angefasst zu haben.

In seinem Podcast «Die Supernasen» mit Mike Krüger (72) setzt er sich gegen derartige Äusserungen zur Wehr.

«Ich bin langsam genervt von diesen ewigen Vorwürfen, dass ich der Urvater der Tatscherei im Fernsehen war.» So gibt die «Bunte» den Entertainer wieder. Demnach beteuerte Gottschalk, er habe «nie im Leben» seine Kompetenz als Moderator überschritten.

Wenn er Frauen angefasst und festgehalten habe, dann nur «um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen». Der Moderator wies den Vorwurf zurück, er habe sich vor einem Millionenpublikum unsittlich verhalten. Ausserdem habe er keine Frauen gegen ihren Willen betatscht.

«Ich war kein Tatscher und will es nie gewesen sein», so Gottschalk. Rückendeckung bekommt er von Mike Krüger: «Thomas hatte es bestimmt nicht nötig, bei ‹Wetten, dass..?› irgendwelche Frauen zu betatschen.»