Thomas Gottschalk lästert über Leni Klum

Thomas Gottschalk (73) nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund. Sein neustes Ziel: Klum-Tochter Leni (19)!

Im Podcast «Die Supernasen» mit Mike Krüger (72) legt der Ex-«Wetten, dass..?»-Moderator so richtig los. «Ich habe es mir eh schon mit Heidi verschissen, jetzt werde ich es mir mit der ganzen Familie vergraulen.»

Im Podcast sprechen die beiden über die Top-Geschehnisse von 2023. Dabei kommen sie auch auf Heidi Klum und ihre Tochter Leni Klum zu reden.

Mike Krüger: «Ich sehe plötzlich auf allen Plakatwänden Heidi mit ihrer jungen Tochter, nur wirklich schwerlich bekleidet in Dessous. Wo man auch sagt: Okay, was will Heidi jetzt ihrer Tochter damit beibringen? (...) Also, das hat mich dann doch etwas gewundert.»

Dann setzt Thomas Gottschalk noch einen drauf: «Fürs Modeln war Leni zu klein, aber für Unterhosen hat es gereicht.» Autsch!

Die «GNTM»-Chefin und ihre Model-Tochter sind die Aushängeschilder der italienischen Dessous-Marke «Intimissimi». Gemeinsam posieren sie in Unterwäsche für die Kamera.

Bereits im Herbst 2022 sorgte das für Wirbel. Viele bezeichneten die Mutter-Tochter-Bilder als geschmacklos.

Im RTL-Interview versicherte Heidi vor Kurzem: «Meiner Tochter macht das nichts aus, was die Leute so sagen.» So dürfte ihr auch der Spruch von Thomas Gottschalk herzlich egal sein ...

Gottschalk und Heidi Klum verstanden sich eigentlich immer gut. Der Moderator war derjenige, der Heidi 1992 entdeckte. Die Beziehung ist aber inzwischen abgekühlt.

In einem früheren Podcast erklärte Gottschalk: «Ich habe bei Heidi Klum sowieso ver***issen. Ich habe sie ja entdeckt, aber das ist vergessen. Es gibt freundliche Menschen, die wieder mal ein Buch über mich schreiben, was keiner lesen wird, befürchte ich. Und von Heidi wollten sie auch ein Interview haben. Aber ihr Management habe zurückgeschrieben, sie wäre immer noch angepi**t.»

Grund für die Wut der Model-Mama? Das «GNTM»-Finale von 2019. Gottschalk moderierte zusammen mit Heidi die Live-Sendung. Nannte die Show dann aber einen «Kindergeburtstag».

Das Problem: Man habe so viel Geld in die Beleuchtung gesteckt, dass nichts mehr für Sound übrig blieb.

Gottschalk: «Also hat man nicht gewusst, was um einen herum passiert. Ich habe deswegen gesagt, ich komme mir vor wie beim Kindergeburtstag, weil da auch so ein Geschrei ist. Aber das hat sie mir übel genommen und das nimmt sie mir heute noch übel.»