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Swift in Hollywood-Rechtsstreit verwickelt

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USA,

Der US-Superstar Taylor Swift wird Teil eines Rechtsstreits zwischen Blake Lively und Justin Baldoni. Swift wehrt sich gegen eine Vorladung.

Swifts Sprecher wettern gegen die Vorladung. (Archivfoto)
Swifts Sprecher wettern gegen die Vorladung. (Archivfoto) - Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Im aufsehenerregenden Streit zwischen den Schauspielern Blake Lively und Justin Baldoni taucht nun der Name von Taylor Swift auf. Der Sängerin gefällt das gar nicht.

US-Superstar Taylor Swift wehrt sich gegen eine Vorladung im Rahmen des Rechtsstreites zwischen den Schauspielern Blake Lively und Justin Baldoni. Hintergrund ist laut der britischen BBC, dass sie Baldoni (41) dazu gedrängt haben soll, Drehbuchänderungen ihrer Freundin Lively (37) beim Dreh von «Nur noch ein einziges Mal» zu akzeptieren.

Laut US-Medienberichten war die 35 Jahre alte Sängerin erstmals im Januar in Verbindung mit dem Fall in Textnachrichten der beiden Schauspieler genannt worden. Dazu teilte Swifts Management der Deutschen Presse-Agentur mit: «Taylor Swift war nie am Set dieses Films, sie war an keinen Besetzungs- oder kreativen Entscheidungen beteiligt, sie hat den Film nicht vertont, keine Schnittfassung gesehen oder Anmerkungen gemacht.»

Vorwürfe gegen Taylor

Die Vorladung sei daher ein «Versuch, mit ihrem Namen öffentliches Interesse zu wecken und Clickbait zu erzeugen, statt sich auf die Fakten des Falls zu konzentrieren», so die Sprecherin. Es blieb zunächst unklar, ob und in welchem Rahmen Swift aussagen könnte.

Lively («Gossip Girl») hatte ihren Co-Star Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh des Films «Nur noch ein einziges Mal» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen.

Baldoni («Jane the Virgin»), der bei dem Film auch Regie geführt hatte, reagierte seinerseits mit einer Klage gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds (48) wegen Verleumdung.

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