Tanja Makaric spricht erstmals über Erpressungs-Video
Tanja Makaric wird seit Jahren wegen eines intimen Videos erpresst und spricht deshalb öffentlich darüber.
Influencerin und Ex-Profi-Schwimmerin Tanja Makaric steht im Fokus der Öffentlichkeit. Grund: Ein privates Video wurde ohne ihr Wissen veröffentlicht.
Laut «Focus» berichtet sie, dass sie seit etwa sechs bis acht Jahren von einem Stalker mit dem Material erpresst wird. Makaric entschied sich, die Situation öffentlich zu machen.
Video von Tanja Makaric ist unfreiwillig ins Netz gelangt
Sie erklärte, dass sie sich lange davor fürchtete, dem Täter eine Bühne zu bieten. Doch nun sei das Schlimmste für sie eingetreten und sie wünsche sich, anderen mit ihrer Geschichte Mut zu machen.
Die Aufnahmen stammen aus einer vergangenen privaten Beziehung. Die Influencerin betonte dabei wiederholt, niemanden betrogen zu haben.
Der Videoinhalt sei alt und sei niemals freiwillig ins Netz gelangt, wie «Kurier» berichtet.
Influencerin klärt über Situation auf
Die Veröffentlichung stellt einen massiven Eingriff in Makarics Privatsphäre dar, so ihre Aussage laut «RTL». Sie habe Angst verspürt und viele Jahre lang geschwiegen, weil sie den Täter nicht provozieren wollte.
Der Druck nahm aber zu, nachdem immer mehr Falschinformationen und Gerüchte kursierten. Makaric appelliert an ihre Community, keine Behauptungen zu verbreiten und zeigt sich verletzlich, aber entschlossen.
Im Netz wurde spekuliert, dass ein bekannter Fussballprofi im Video zu sehen sein könnte. Makaric nimmt dazu aber keine Stellung und macht klar, dass die Ereignisse viele Jahre zurückliegen.
Tanja setzt ein Zeichen gegen Cybermobbing
Makaric schilderte in mehreren Instagram-Storys die psychische Belastung durch das Video und die Erpressungen. So berichtet es «Promiflash».
Sie nutzt ihr öffentliches Profil gezielt, um auf Cybermobbing und Grenzverletzungen aufmerksam zu machen.
Das Statement unterstreicht, wie gross die seelische Belastung für Betroffene ist. Makaric fordert mehr Rücksicht und Sensibilität im Umgang mit Persönlichem und appelliert für Respekt in der digitalen Welt.
