Sylvie Meis spricht nach Botox-Debakel über Beauty-OPs

Faltenlos, eingefrorene Mimik und glatte Bäckli: Sylvie Meis (41) überraschte ihre Fans im Mai mit einem veränderten Gesicht. Schnell wurden Botox-Vorwürfe laut.

Ob sie wirklich dem Beauty-Doc einen Besuch abstattete, wollte die Moderatorin damals nicht verraten. Stattdessen streckte sie ihren Kritikern auf Instagram die Zunge raus. Unterlegt mit dem Song «I don’t give a F***» («Mir doch sche*ssegal) des US-Rappers Nipsey Hussle (†33).

In einem Interview mit der «Bild»-Zeitung äussert sich die Ex-«Supertalent»-Jurorin nun zu Schönheitseingriffen.

Sie ärgere sich über Mutmassungen über Beauty-OPs, gesteht die Medienfrau. «Es ist so analytisch geworden, das muss nicht sein. Ich finde das Bullsh*t», nervt sie sich. Ob sich die Instagram-Schönheit nun einer Botox-Behandlung unterzogen hat, geht aus dem Gespräch nicht hervor.

Sylvie Meis gesteht aber: Ein absolutes Tabu seien Schönheitsoperationen für sie nicht.

Die Holländerin findet: «Das soll jeder für sich selbst wissen. Ich weiss nicht, ob ich vielleicht mal ein Facelift machen möchte.» Vielleicht wenn sie 60 sei, meint Meis. «Wenn ich es machen möchte, dann mache ich es», ist die Blondine überzeugt.

Doch ein Körperteil gibt es, welches sie nie operieren lassen will: ihren Hintern. Statt auf eine Operation setzt die Ex von Fussballspieler Rafael van der Vaart (36) auf Sport.

«Ich möchte einen runderen Po. Dafür habe ich in den letzten Jahren richtig krass trainiert.» Ein Füdli wie Reality-Star Kim Kardashian (38) werde die Mutter von Sohn Damián (13) also nie haben.

Neben hartem Training setzt Sylvie Meis auf gute Körperpflege und auf viel Wasser trinken.

Und die Geschäftsfrau weiss, wie sie mit dem Schönheitswahn auch noch Geld verdienen kann. Immer wieder schaltet sie auf ihrem Instagram-Profil Werbung für Wasserflaschen, Protein-Shakes oder Gesichtsmasken.