Sylvie Meis fühlt sich nach sechs Freunden wie eine Nonne

Kaum verliebt, schon wieder vorbei. Vor wenigen Tagen gab Sylvie Meis (41) ihre Trennung vom Filmproduzenten Bart Willemsen (29) bekannt. Ihre Liebe hielt nur vier Monate.

An einem gebrochenen Herz leidet die schöne Holländerin aber nicht. «Wir sind immer noch Freunde und haben fast jeden Tag Kontakt», erklärt Meis im RTL-Interview. «Da war kein Streit oder böses Blut.»

Schön ist das Liebes-Aus für die 41-Jährige trotzdem nicht. Es ist bereits die siebte Trennung innert sechs Jahren. Ein Männer-Karussell, das im Netz für Aufsehen sorgt.

Sylvie Meis nimmt die Kritik aber gelassen: «Das ist doch nicht viel! Ganz ehrlich, ich kenne so viele Single-Friends, viele Girls, und die daten viel mehr als ich», so Meis. Viele aus ihrem Umfeld seien auf Tinder unterwegs. «Honestly, das hört sich gerade an, als ob ich eine Nonne bin.»

Trotz Selbstbewusstsein ist klar ist: Auch Sylvie Meis wäre lieber nicht allein. «Wenn ich mir etwas wünschen würde, dann wäre es, Mr. Right zu finden», erklärt die Moderatorin.

«Nicht Mr. Right Now, sondern Mr. Right. Aber dafür muss ich geduldig sein.»

Bis es soweit ist, gibt es für die Blondine nur einen Mann, und das ist Söhnchen Damian (12). Ohne den Buben – Papi ist Fussballer Rafael van der Vaart (36) – kann sich Meis ihr Leben nicht vorstellen.

«Er ist meine grosse Liebe.» Die Moderatorin und der Kicker trennten sich 2013.

Danach datete die Beauty unter anderem den französischen Unternehmer Guillaume Zarka sowie Millionär Charbel Aouad. Mit Letzterem war sie sogar verlobt. Mit dem Schweizer Clubbesitzer Maurice «Momo» Mobetie war Meis fünf Monate liiert.